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Mottenbekämpfung
Mottenbekämpfung
Bei einem Befall mit Motten wird zwischen Lebensmittel- und Textilmotten unterschieden. Das Hauptproblem bei Mottenbefall liegt in der hohen und schnellen Vermehrungsrate. Die Weibchen legen durchschnittlich mehrere hundert Eier in das entsprechende Material bzw. Nährsubstrat, und das mehrfach pro Jahr. Eine exponentielle Vermehrung der Motten liegt auf der Hand und die Schäden können enorm sein.
Es gibt verschiedene Wege, wie Motten den Weg in menschliche Behausungen finden. Am häufigsten werden sie jedoch über Lebensmittel wie Mehl, Nudeln oder Süßigkeiten eingeschleppt. Oder eben auch über Textilien. Das können gebrauchte Kleidung aber auch gebrauchte Teppiche und Polstermöbel sein.
Um welche Motte es sich handelt, kann ein Fachmann der Desinsekta GmbH genau ermitteln und entsprechende Maßnahmen unter Berücksichtigung aller relevanten Gegebenheiten einleiten. Zur Mottenbekämpfung können folgende Verfahren angewandt werden:
- Sprühbehandlung mit einem entsprechenden Insektizid
- Ausbringen von Schlupfwespen
- Ausbringen von Klebefallen mit Pheromonen (Lockstoffen)
- Kaltvernebelung
- Abtötung der Motten durch Gas (siehe auch: Entwesung)
Beispiele für Befallsbereiche:
- Küchen
- Vorräte
- Keller
- Kleidungsstücke
- Polstermöbel
Desinskta GmbH
Aktuelles
Interesse an der Ausbildung als Schädlingsbekämpfer/in?16. August 2024 - 8:18 Uhr- Urkunde der Kirchengemeinde Sankt Marien Frankfurt7. Februar 2024 - 16:55 Uhr
CEPA Zertifizierung: Professionelles Schädlingsmanagement26. April 2022 - 16:28 Uhr
