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Wespenbekämpfung
Grundsätzlich zählen Wespen zu den Lästlingen. Allgemein gelten sie in der Natur als Nützlinge, können in menschlichen Behausungen jedoch durch die Bildung großer Staaten zur Plage werden. Wespen beginnen an geschützten Orten mit dem Nestbau, häufig in der Nähe des Menschen. Beliebt sind Rolladenkästen, Garagen, Terrassen, Dachstühlen oder auch Gartenlauben. Gefährlich kann dies besonders für Allergiker, Kleinkinder oder alte Menschen werden.
Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, steigt auch der Stress in den Nestern. Die Brut muss auch bei großer Hitze versorgt und Nahrung muss von den Arbeiterinnen beschafft werden. Dabei sind Wespen wahre Allesfresser. Süß, salzig, sauer- die Palette reicht von Kuchen, Marmelade über allerlei Grillgut, Fleisch, Wurst, Käse bis zu vergärenden Früchten und alkoholhaltigen Getränken. Bei den verschiedenen Stationen, die sie dabei anfliegen, können sie unter Umständen sogar Bakterien wie Escherichia coli und Salmonellen auf menschliche Nahrung übertragen. Auf ihrer Suche nach essbarem wirken die Insekten zum Ende des Sommers häufig aggressiv.
Wer jedoch nach den Tieren schlägt oder mit allerlei Hausmittelchen das Nest in eigener Regie bekämpft, stresst die Wespen und verschlimmert damit nur die Situation. Denn fühlen sie sich bedroht, sind schmerzhafte Stiche oft die Folge.
Gut zu wissen: Wespenstaaten existieren nur einen Sommer. Kommt der Herbst, sterben sie, nur die Jungkönigin überwintert nachdem sie das Nest verlassen hat.
Haben Sie bei sich ein Wespennest entdeckt, stehen Ihnen unsere geprüften Schädlingsbekämpfer gern mit Rat und Tat zur Seite. Vor Ort schätzen wir die Situation und mögliche Gefährdungen ein und ergreifen die nötigen Maßnahmen.
Beispielbereiche: